Der Geb?ude- und Bausektor ist die gr??te Quelle von Treibhausgasen auf dem Planeten — mit . Die Bek?mpfung des Klimawandels bedeutet eine Dekarbonisierung dieses Sektors, und Bauunternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihren CO2-Fu?abdruck zu korrigieren. Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, woher ihre Emissionen genau kommen.
In diesem Artikel geben wir ein grundlegendes Bild der h?ufigsten Emissionsquellen im Bausektor, basierend auf 麻豆原创s Analyse von Daten aus dem CDP. Dieses Emissionsprofil soll als Ausgangspunkt dienen und es Unternehmen erm?glichen, sich auf die Aktivit?ten und Emissionsquellen zu konzentrieren, die es wahrscheinlich wert sind, gemessen zu werden, damit sie mit umfassenderen Ma?nahmen fortfahren k?nnen. Kohlenstoffbilanzierung.
Was ist ein Emissionsprofil?
Eine Momentaufnahme der wichtigsten Kohlenstoffquellen.
Bevor Sie eine entwickeln k?nnen Dekarbonisierung Planen Sie eine Strategie und bereiten Sie sich auf die Offenlegung von Klimadaten vor. Es ist hilfreich zu verstehen, welche Treibhausgasquellen Sie verfolgen müssen, um sie an globalen Standards und branchenweit bew?hrten Verfahren auszurichten. An dieser Stelle kommt ein Emissionsprofil ins Spiel. Es bietet eine Momentaufnahme, die die typischen Aktivit?ten zur Erzeugung von Treibhausgasen in einer bestimmten Branche zeigt.
Sie k?nnen das Emissionsprofil Ihrer Branche verwenden, um Gesch?ftsaktivit?ten zu identifizieren, die für Ihr Unternehmen wahrscheinlich von Bedeutung sein werden, bevor Sie die spezifischen Finanz- und Betriebsdaten sammeln, die für eine solide, prüfungsgerechte CO2-Bilanzierung erforderlich sind. Sp?ter in diesem Artikel werden wir uns das Emissionsprofil des Bausektors genauer ansehen.
Die Landschaft des Bausektors
Physikalische Risiken und ?bergangsrisiken durch den Klimawandel.
Die Baubranche spürt bereits die Auswirkungen des Klimawandels — und das wird sich wahrscheinlich noch verst?rken. Unwetter, Stürme und der Anstieg des Meeresspiegels bedeuten, dass weniger geeignetes Land zum Bauen zur Verfügung steht. In der Zwischenzeit müssen Bauherren ihre Bauwerke nun widerstandsf?higer gegen ?berschwemmungen, Regen, Hitze, Dürre und Wirbelstürme machen — wofür zus?tzliche Rohstoffe ben?tigt werden, was die Emissionen m?glicherweise versch?rfen kann. Vor diesem Hintergrund spielen geopolitische Faktoren wie Z?lle auf Stahl und Ma?nahmen zur Kohlenstoffbesteuerung wie die der EU eine Rolle Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzen (CBAM) drohen, die Materialkosten weiter zu erh?hen.
Es gibt auch M?glichkeiten. Die steigende Nachfrage nach sauberer Energie und die Infrastruktur zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) er?ffnen neue Baum?rkte, w?hrend Materialinnovationen vielversprechende alternative M?glichkeiten zur Minimierung betrieblicher Emissionen in diesem Sektor bieten. Bauunternehmen müssen sich an diese sich ver?ndernde Landschaft anpassen, und eine enge Zusammenarbeit mit Industriepartnern und Lieferanten wird von entscheidender Bedeutung sein. ?Die Zusammenarbeit mit Materiallieferanten und Interessengruppen in der Wertsch?pfungskette ist unerl?sslich“, sagt Madsen. ?Die Branche muss einen Konsens erzielen, damit sie Chancen nutzen und Risiken mindern kann.“

Das Emissionsprofil des Baugewerbes
Ein Ausgangspunkt für die Kohlenstoffbilanzierung.
Das Bauwesen ist Teil der Infrastrukturkategorie von CDP, zu der Energieversorgungsnetze, Versorgungsunternehmen, die nichts mit Energie zu tun haben, und Immobilienentwicklung geh?ren. Im Folgenden konzentrieren wir uns speziell auf das Baugewerbe mit einer Aufschlüsselung der wichtigsten Emissionsquellen, die dem CDP für den gesamten Sektor gemeldet wurden.
Dieses Emissionsprofil basiert auf 麻豆原创s Analyse der CO2-Benchmarking-Daten des CDP, einer Organisation, die j?hrliche freiwillige Klimaberichte von Unternehmen aus aller Welt zusammenstellt. Es soll einen Fahrplan für eine umfassendere CO2-Bilanzierung bieten, indem es Unternehmen hilft, die Gesch?ftsaktivit?ten zu verstehen, die ihren CO2-Fu?abdruck ausmachen k?nnen.
Scope 1 Direkte Emissionen
- Station?re Verbrennung von ?fen, Notgeneratoren und brennstoffbasierten Produktionsanlagen
- Mobile Verbrennung aus einer eigenen oder geleasten Flotte
- Flüchtige Emissionen von K?ltemitteln in Klimaanlagen und Kühlanlagen in Einrichtungen und Büros
Scope 2 Indirekte Emissionen
- Gekaufter Strom wird in Büros und Einrichtungen verwendet
- Steam gekauft wird für Strom, W?rme oder Kühlung in Produktionsanlagen verwendet
Scope 3 Indirekte Emissionen (Wertsch?pfungskette)
- Gekaufte Waren und Dienstleistungen, einschlie?lich direkter (für die Herstellung verwendete Rohstoffe) und indirekter (Waren, die zur Unterstützung des t?glichen Gesch?ftsbetriebs beschafft werden)
- 滨苍惫别蝉迟颈迟颈辞苍蝉驳ü迟别谤, einschlie?lich Anlageverm?gen wie Produktionsanlagen
- Aktivit?ten im Zusammenhang mit Brennstoffen und Energie nicht in den Geltungsbereichen 1 und 2 enthalten, einschlie?lich Emissionen aus eingekauften Brennstoffen, Erzeugung von gekauftem Strom sowie ?bertragungs- und Verteilungsverluste
- Transport und Vertrieb aus vor- und nachgelagerten Quellen, einschlie?lich erworbener Transport- und Vertriebsdienstleistungen von Drittanbietern für eingehende, ausgehende oder zwischenbetriebliche Logistik, die vom berichtenden Unternehmen bezahlt wird
- Betriebsabf?lle, einschlie?lich Abfallmengen, Transport- und Behandlungsdienstleistungen
- Verwendung verkaufter Produkte, einschlie?lich des Kraftstoff- und Energieverbrauchs verkaufter Produkte — eine wichtige Kategorie für das Baugewerbe
- Behandlung am Lebensende verkaufter Produkte, einschlie?lich Deponierung, Verbrennung und Recycling


Herausforderungen der Dekarbonisierung im Bausektor
Unternehmen müssen die Emissionen von Materialien bek?mpfen.
Für Bauunternehmen sind Materialien der Kern des Dekarbonisierungspuzzles. Zement beispielsweise ist ein extrem kohlenstoffintensives Material, auf dem fast alle Geb?ude basieren. W?hrend entstehen, die wirtschaftlichen Anreize und der politische Wille, sie zu f?rdern, haben noch nicht aufgeholt. ?Wir wissen bereits, wo die Brennpunkte in der Wertsch?pfungskette des Baugewerbes liegen“, erkl?rt Madsen. ?Es geht darum, kohlenstoffarme L?sungen wirtschaftlicher zu machen.“
In der Zwischenzeit müssen Bauunternehmen eng mit ihren Wertsch?pfungsketten zusammenarbeiten, um die Emissionen zu senken. Sie ben?tigen auch gute CO2-Daten von Lieferanten, die schwer zu bekommen sein k?nnen. Kleine Rohstoffunternehmen haben oft keinen Zugang zu den Tools, die sie ben?tigen, um ihre Emissionen zuverl?ssig zu berechnen — aber das ?ndert sich. Wie kostenlose Tools wie 麻豆原创 Pro Durch die Erweiterung des Zugangs zur CO2-Bilanzierung werden Lieferanten in der Lage sein, Informationen einfach mit ihren Kunden zu teilen, und die CO2-Daten werden verbessert — was allen zugute kommt. ?Da gro?e Unternehmen 麻豆原创 Pro mit ihren Lieferanten teilen, werden wir einen riesigen Haufen kleinerer Unternehmen sehen, die ihre Emissionen berechnen, und das wird uns gute repr?sentative Daten liefern“, sagt Madsen. ?Es wird nach unten sickern.“
Was kommt als N?chstes? Ein Spielbuch für die Berechnung von Emissionen im Bauwesen
Ein schrittweiser Ansatz zur Bewertung Ihres Fu?abdrucks.
Wenn Sie sich im Baugewerbe befinden und gerade erst mit der CO2-Bilanzierung beginnen, empfehlen wir Ihnen, einen Crawl-Walk-Run-Ansatz zu w?hlen, wobei Sie bedenken müssen, dass Ihre Daten im Laufe der Zeit wahrscheinlich umfassender und granularer werden. Im Folgenden finden Sie Schritte, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen.
1. Erstellen Sie einen Projektmanagementplan
- Sicheres Buy-In: Die Einbindung hochrangiger Führungskr?fte wird für die Ressourcenallokation und den Erfolg Ihrer Bemühungen zur CO2-Bilanzierung von entscheidender Bedeutung sein, insbesondere angesichts knapper Budgets. Eine klare Darstellung der Klimarisiken und -chancen kann dazu beitragen, die Zustimmung im gesamten Unternehmen zu f?rdern.
- Benennen Sie einen Projektleiter: Ernennen Sie eine engagierte Person, die Ihr Kohlenstoffinventarprojekt leitet. Diese Person sollte über die Autorit?t, das Wissen und die Ressourcen verfügen, um die Bemühungen effektiv voranzutreiben. Bei vielen Bauunternehmen wird die Finanzabteilung die Führung übernehmen.
- Legen Sie interne Termine fest: Legen Sie klare Zeitpl?ne für jede Phase des Projekts fest. Dies wird dazu beitragen, die Dynamik und Rechenschaftspflicht aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass Sie bereit sind, alle Vorschriften zur Offenlegung von Klimadaten einzuhalten.
- Entwickle ein IMP: Ein Bestandsverwaltungsplan (IMP) beschreibt die Verfahren und Methoden, die Sie für die Datenerfassung, Berechnung und Berichterstattung verwenden werden. Der Plan sollte regelm??ig aktualisiert werden, um ?nderungen der Betriebs- oder Berichtsstandards und -vorschriften Rechnung zu tragen.
- Sorgen Sie für Konsistenz: Ihr IMP sollte für jeden Berichtszeitraum wiederholbare Prozesse einrichten. Die Verwendung einer automatisierten CO2-Bilanzierungssoftware ist der beste Weg, um Jahr für Jahr Konsistenz und Transparenz zu gew?hrleisten.
2. Identifizieren und bewerten Sie Emissionsquellen
- ?berprüfen Sie m?gliche Quellen: Berücksichtigen Sie alle m?glichen Emissionsquellen, wie in der GHG-Protokoll, einschlie?lich Bereiche 1, 2 und 3. Das oben beschriebene Emissionsprofil kann als Ausgangspunkt für die Identifizierung von Quellen dienen, die für Ihr Unternehmen wahrscheinlich von wesentlicher Bedeutung sind.
- Beurteilen Sie die Wesentlichkeit: Die Schwellenwerte für die Wesentlichkeit variieren für jede Organisation. Sie müssen eine gründliche Bewertung auf der Grundlage Ihrer spezifischen Gesch?ftst?tigkeit, Branche und beh?rdlichen Zust?ndigkeiten durchführen.
- Erstellen Sie eine Checkliste: Entwickeln Sie eine Footprint-Quellen-Checkliste, in der die Materialquellen aufgeführt sind, die Sie für die Nachverfolgung und Datenerfassung identifiziert haben.
3. Sammeln Sie Emissionsdaten
- Weisen Sie Dateneigentümer zu: Identifizieren Sie Personen, die für die Erfassung von Daten für jede Emissionsquelle verantwortlich sind. Dies k?nnen Abteilungsleiter, Facility Manager oder andere sein.
- Termine setzen: Sorgen Sie für eine zeitnahe Datenerhebung, indem Sie angemessene und klare Fristen festlegen und kommunizieren.
- Daten sammeln: Scope-1- und Scope-2-Daten sind in der Regel einfach zu erheben, da sie auf internen Energieverbrauchsinformationen beruhen, w?hrend Umfang 3 ist komplexer. Dies erfordert wahrscheinlich die Zusammenarbeit mit den Lieferanten und die ?berlegung einer Behandlung am Ende der Lebensdauer der von Ihnen hergestellten Produkte. Sie k?nnen damit beginnen, Ihre wichtigsten Lieferanten und Ihre kohlenstoffintensivsten Materialien zu identifizieren.
- Qualit?tssicherung durchführen: Benennen Sie eine Person oder ein Team, das die von Ihnen gesammelten Daten auf Richtigkeit und Vollst?ndigkeit überprüft. Das spart sp?ter Zeit, vor allem, wenn Sie sich treffen müssen Vorschriften zur Offenlegung von Klimadaten.
4. Lieferanten direkt einbeziehen
- Rationalisieren Sie die Kommunikation: Wie bereits erw?hnt, müssen Sie eng mit Ihren Lieferanten zusammenarbeiten, um detaillierte Daten zu sammeln, ihre Prozesse zu verstehen und letztendlich Erwartungen für zukünftige Verbesserungen festzulegen. Verwenden integrierte CO2-Buchhaltungssoftware kann die Kommunikation erheblich erleichtern und die Datenqualit?t verbessern.
- Anreize zur Emissionsreduzierung schaffen: Sobald Sie Daten gesammelt haben, k?nnen Sie beginnen, sie bevorzugt von Unternehmen mit niedrigeren Emissionen zu beziehen und Lieferanten zu Praktiken zu ermutigen, die ihren CO2-Fu?abdruck reduzieren.
Ein Blick in die Zukunft
Die Baubranche steht an einem Scheideweg. Wenn sie sich nicht anpasst, werden ihre Emissionen weiter steigen — was die Welt noch tiefer in die Klimakrise treiben wird. Unternehmen, die ihre Emissionen proaktiv steuern, werden nicht nur Teil der L?sung sein, sie werden auch besser in der Lage sein, auf die erheblichen regulatorischen und Marktrisiken zu reagieren, die der ?bergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft mit sich bringt. Die Zusammenarbeit mit Materiallieferanten — einer erheblichen Quelle von Bauemissionen — wird ein entscheidender Teil dieses Weges sein.
?W?hrend wir die CO2-Bilanzierung weiter demokratisieren, wird das Engagement der Lieferanten einfacher und die Daten werden besser werden, was die Voraussetzungen für eine effektivere Dekarbonisierung im Bausektor schafft.“ -Jacob Madsen, Senior Director von Carbon Solutions bei 麻豆原创
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