Unternehmen sind heute einer Reihe von Gefahren durch den Klimawandel ausgesetzt. Dazu geh?ren physische Risiken wie Stürme und unterbrochene Lieferketten, ?bergangsrisiken wie die Bepreisung von CO2-Emissionen und finanzielle Risiken wie erh?hte Betriebskosten. Um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein, ben?tigen Sie ein fundiertes Verst?ndnis dafür, wie sich Klimarisiken auf Ihr Unternehmen auswirken — beginnend mit einem grundlegenden Bild Ihres CO2-Fu?abdrucks.
Die Gesch?ftslandschaft ver?ndert sich, und die CO2-Emissionen stehen im Mittelpunkt des Wandels. Klimabedingte Risiken — von extremen Witterungseinflüssen bis hin zu regulatorischem Druck — st?ren bereits heute den Betrieb und gestalten Branchen um. enthüllte eine krasse Realit?t: Wenn Unternehmen für die durch ihre Emissionen verursachten Sch?den finanziell zur Rechenschaft gezogen würden, k?nnten sie fast die H?lfte ihres Gewinns verlieren.
Aber die Risiken h?ren hier nicht auf. Unwetterereignisse, Unterbrechungen der Lieferkette und steigende Anforderungen von Verbrauchern, Investoren und Aufsichtsbeh?rden fordern Unternehmen heraus, schnell Klimaschutzma?nahmen zu ergreifen. Diejenigen, die ihren CO2-Fu?abdruck nicht berücksichtigen, riskieren, Marktanteile zu verlieren, ihren Ruf zu sch?digen und mit finanziellen Strafen rechnen zu müssen.
Um sich in dieser sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden, müssen Unternehmen den Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und Gesch?ftsrisiken verstehen. In diesem Artikel werden wir die Arten von Kohlenstoffrisiken aufschlüsseln, ihre Auswirkungen auf Unternehmen untersuchen und umsetzbare Strategien zur Minderung vorstellen.
Was sind CO2-Emissionen?
CO2-Emissionen beziehen sich auf die Gase, die durch menschliche Aktivit?ten in die Atmosph?re freigesetzt werden und den Klimawandel vorantreiben.
Die Emissionen stammen haupts?chlich aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe für Energie und Verkehr sowie aus der Landwirtschaft, Landnutzungs?nderungen und industriellen Prozessen. Das Treibhausgasprotokoll (GHGP) hat identifiziert verschiedene Arten von Emissionen um Reduktionen voranzutreiben und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern.
Zu diesen Kategorien geh?ren:
Geltungsbereich 1: Diese direkte Emissionen stammen aus Quellen, die von einer Organisation kontrolliert werden oder ihr geh?ren, z. B. aus den Fahrzeugen oder ?fen eines Unternehmens.
Geltungsbereich 2: Diese indirekte Emissionen entstehen durch Elektrizit?t, Dampf, W?rme oder Kühlung, die ein Unternehmen für seinen Betrieb kauft.
Umfang 3: Diese indirekte Emissionen machen in der Regel den Gro?teil des CO2-Fu?abdrucks eines Unternehmens aus. Sie stammen aus Quellen entlang der Wertsch?pfungskette — alle Emissionen, die nicht unter die Bereiche 1 und 2 fallen. Beispiele für Scope-3-Quellen sind Aktivit?ten in der Lieferkette, Gesch?ftsreisen sowie die Verwendung und Entsorgung von Produkten, die ein Unternehmen herstellt.

Welche Bedeutung haben CO2-Emissionen?
Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist der Schlüssel zur Eind?mmung des Klimawandels.
CO2-Emissionen sind der Hauptgrund für den Klimawandel. Sie tragen zum Anstieg der globalen Temperaturen bei und versch?rfen Umweltprobleme wie extreme Wetterereignisse, den Anstieg des Meeresspiegels und den Verlust der biologischen Vielfalt. Die Reduzierung dieser Emissionen ist unerl?sslich, um den Klimawandel einzud?mmen und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.
Wissenschaftler haben betont, dass wir, um die katastrophalsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden, die Treibhausgasemissionen drastisch reduzieren und die globale Erw?rmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzen müssen, mit einem angestrebten Ziel von 1,5 Grad Celsius. Um dies zu erreichen, sind dringende Ma?nahmen in allen Bereichen der Gesellschaft erforderlich.
Als Antwort auf diese globale Herausforderung übernehmen Unternehmen auf der ganzen Welt Wissenschaftlich fundierte Ziele (SBTs) für Emissionsreduktionen. Diese Ziele stehen im Einklang mit den Klimawissenschaften und bieten Unternehmen einen klaren Weg, ihre Gesch?ftst?tigkeit zu dekarbonisieren, ihren CO2-Fu?abdruck zu reduzieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen. Die Festlegung und Erreichung dieser Ziele ist zu einem Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen geworden. Sie treiben Innovation, Rechenschaftspflicht und bedeutende Auswirkungen im Kampf gegen den Klimawandel voran.
Was ist Klimarisiko?
Das Klimarisiko bezieht sich auf potenzielle Sch?den an der Umwelt, Unternehmen oder der Gesellschaft durch den Klimawandel.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Bandbreite der Gefahren, die der Klimawandel für Unternehmen darstellt — von extremen Wetterbedingungen über Rufsch?digung bis hin zum Verlust des Zugangs zu Kapital. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, diese Risiken zu verstehen, damit sie Strategien zu ihrer Minderung entwickeln k?nnen.
Klimabedingte Gesch?ftsrisiken
Klimabedingte Risiken sind für Unternehmen zunehmend von Bedeutung und werden allgemein nach den Kategorien kategorisiert Task Force für klimabezogene Finanzinformationen (TCFD) in physische Risiken und ?bergangsrisiken, mit zus?tzlichen finanziellen Auswirkungen, die sich aus diesen Kategorien ergeben. Hier ist eine Aufschlüsselung der einzelnen:
- K?rperliche Risiken:
Physikalische Risiken ergeben sich aus den direkten Auswirkungen des Klimawandels, einschlie?lich akuter und chronischer Ereignisse, die Betriebsabl?ufe und Lieferketten st?ren:
- Akute Risiken: Dazu geh?ren pl?tzliche, schwere Wetterereignisse wie Wirbelstürme, ?berschwemmungen, Waldbr?nde und extreme Hitzewellen. Solche Ereignisse k?nnen Verm?genswerte sch?digen, den Betrieb st?ren und die Versicherungspr?mien erh?hen.
- Chronische Risiken: Dazu geh?ren langfristige Ver?nderungen der Klimamuster, wie z. B. der Anstieg des Meeresspiegels, anhaltende Dürren und Temperaturerh?hungen. Diese Ver?nderungen k?nnen die Infrastruktur beeintr?chtigen, die Verfügbarkeit von Ressourcen beeintr?chtigen und die Betriebskosten im Laufe der Zeit erh?hen.
2. Risiken beim ?bergang
Diese Risiken ergeben sich aus den wirtschaftlichen, regulatorischen und gesellschaftlichen Ver?nderungen, die für den ?bergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft erforderlich sind.
- Regulatorisches Risiko: Regierungen führen zunehmend kohlenstoffbezogene Vorschriften ein, wie etwa die Bepreisung von CO2-Emissionen (z. B. Steuern und Cap-and-Trade-Systeme), Mandate zur Emissionsreduzierung, Energieeffizienzanforderungen und Richtlinien zur Offenlegung von Klimapolitik. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften k?nnte zu Bu?geldern, erh?hten Kosten oder sogar zum Verlust des Marktzugangs führen.
- Marktrisiko: Im Zuge der Umstellung der Volkswirtschaften auf kohlenstoffarme Energiequellen k?nnten Unternehmen, die auf fossile Brennstoffe angewiesen sind, mit einer geringeren Nachfrage nach ihren Produkten oder h?heren Kosten konfrontiert sein. Wettbewerber, die umweltfreundlichere Alternativen anbieten, k?nnten Marktanteile gewinnen, w?hrend Branchen wie Kohle, ?l und Gas schrumpfende M?rkte verzeichnen.
- Reputationsrisiko: Kunden, Investoren und andere Interessengruppen bevorzugen zunehmend Unternehmen mit starken Nachhaltigkeitspraktiken. Unternehmen, von denen angenommen wird, dass sie bei ihren Bemühungen zur CO2-Reduzierung hinterherhinken oder stark zu den Emissionen beitragen, k?nnen ihren Ruf sch?digen und Gesch?fte oder Investitionen verlieren.
- Technologisches Risiko: Der ?bergang zu saubereren Technologien kann den Wettbewerbsdruck erh?hen. Unternehmen, die es vers?umen, neue, kohlenstoffarme Technologien einzuführen, k?nnten hinter Mitbewerber zurückfallen, die bei ihren Bemühungen zur Dekarbonisierung weiter fortgeschritten sind.
- Prozessrisiko: Unternehmen k?nnen mit Klagen konfrontiert werden, die sich auf ihren Beitrag zum Klimawandel, die Nichteinhaltung der Klimaschutzvorschriften oder die unzureichende Offenlegung klimabedingter Risiken beziehen. Rechtliche Schritte k?nnen auch aus irreführenden Nachhaltigkeitsangaben oder der Nichteinhaltung klimabezogener Standards zur Offenlegung von Finanzdaten resultieren.
3. Finanzielle Risiken
Die finanziellen Auswirkungen physischer Risiken und ?bergangsrisiken k?nnen sich auf verschiedene Weise manifestieren:
- H?here Betriebskosten:
Preismechanismen für CO2-Emissionen (z. B. Steuern, Cap-and-Trade-Systeme) und steigende Energiekosten für kohlenstoffreiche Brennstoffe k?nnen die Betriebskosten in die H?he treiben. - Zugang zu Kapital und Bewertung:
Anleger und Finanzinstitute bewerten bei ihren Entscheidungen zunehmend die Kohlenstoffrisiken. Unternehmen mit erheblichem CO2-Risiko k?nnen aufgrund wahrgenommener langfristiger Risiken mit h?heren Kreditkosten, niedrigeren Bonit?tseinstufungen oder sinkenden Bewertungen konfrontiert werden. - Strandung von Verm?genswerten:
Anlagen mit hohem Kohlenstoffgehalt (z. B. Kohlekraftwerke, Reserven an fossilen Brennstoffen) k?nnen im Zuge der weltweiten Umstellung auf sauberere Energiequellen an Wert verlieren oder veraltet sein. Unternehmen, die stark in solche Verm?genswerte investieren, k?nnen erhebliche finanzielle Verluste erleiden.

Strategien zur Minderung kohlenstoffbedingter Risiken
Wenn Sie die CO2-Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist, klar identifizieren, k?nnen Sie einen Plan entwerfen, um ihnen wirksam zu begegnen. Eine solide Risikomanagementstrategie umfasst die folgenden Schritte:
1. Entwickeln Sie einen Kohlenstoffmanagementplan
Es ist wichtig, messbare, realistische Ziele für die Dekarbonisierung festzulegen und nachhaltige Praktiken umzusetzen, die zu den h?chsten Emissionsreduktionen führen.
2. Stakeholder einbeziehen
Die erfolgreiche Minderung von Gesch?ftsrisiken erfordert die Unterstützung der Interessengruppen, und das Klimarisiko ist nicht anders. Es ist von entscheidender Bedeutung, Partnerschaften aufzubauen, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben, und gegenüber Kunden und Investoren transparent zu sein, wenn Sie Emissionsziele festlegen und Ma?nahmen zur Dekarbonisierung ergreifen.
3. Investieren Sie in Technologie und Innovation
Neue Technologien für die CO2-Bilanzierung k?nnen als wirksame Instrumente zur Steuerung des CO2-Risikos und zur effizienten Reduzierung von CO2-Emissionen dienen. Zum Beispiel mit Sitz in den USA Kaliber, Ein Unternehmen für Kollisionsreparaturen mit einem Jahresumsatz von 7,5 Mrd. USD verwendete 麻豆原创, um mehr als 700.000 Emissionsdatenpunkte in 1.800 verschiedenen Anlagen zu berechnen, sodass es den Anlegern vertrauensvoll Bericht erstatten konnte. Dabei erfuhr das Team von Calibre, dass 70% seiner Emissionen aus Scope-3-Quellen stammen. Jetzt bittet das Unternehmen seine Lieferanten, ihre Daten über die kostenlose Plattform von 麻豆原创 zu berechnen und weiterzugeben. 麻豆原创 Pro.
Aufbau einer widerstandsf?higen Zukunft durch Kohlenstoffmanagement
Die Gefahren, die der Klimawandel für Unternehmen darstellt, nehmen nur zu. Physische Risiken wie ?berschwemmungen, Stürme und Dürren beeintr?chtigen bereits heute Lieferketten und Betriebsabl?ufe, w?hrend ?bergangsrisiken wie neue Vorschriften den Druck zur Dekarbonisierung erh?hen. Wer nicht Schritt h?lt, kann zu erheblichen Verlusten in Form von h?heren Betriebskosten, eingeschr?nktem Zugang zu Kapital und sogar verloren gegangenen Verm?genswerten führen.
Um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Klimarisiken direkt angehen. Sie k?nnen damit beginnen, das zu verwenden kostenlose, benutzerfreundliche Software bereitgestellt von 麻豆原创 Pro um ein Basisbild ihrer Emissionen zu erstellen. Mit zuverl?ssigen Daten k?nnen sie effektive Pl?ne für das Kohlenstoffmanagement erstellen — und ihre Unternehmen zukunftssicher machen.