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CO2-Fu?abdruck im Gastgewerbe: Einblicke in das Emissionsprofil

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Article Overview

Restaurants, Hotels und Unterhaltung sind wichtige Bestandteile unseres Lebens und spielen eine entscheidende Rolle beim ?bergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft. Von der Verpackung von Fastfood bis hin zur Energie, mit der ein Casino betrieben wird — der Beitrag des Gastgewerbes zu den globalen Treibhausgasemissionen (THG) kann betr?chtlich sein. Es ist wichtig, dass Unternehmen in diesem Sektor die Schlüsselfaktoren verstehen, die ihren CO2-Fu?abdruck beeinflussen, damit sie effektiv dekarbonisieren k?nnen. Um sich ein grundlegendes Bild der wichtigsten Emissionsquellen im Gastgewerbe zu machen, analysierte 麻豆原创 Daten von CDP (ehemals Climate Disclosure Project), die gr??te globale Datenbank für freiwillige CO2-Berichterstattung.

In diesem Artikel werden wir uns das Emissionsprofil des Gastgewerbes genauer ansehen und die Schritte skizzieren, die Unternehmen des Gastgewerbes ergreifen k?nnen, um mit der Berechnung ihres CO2-Fu?abdrucks zu beginnen — einschlie?lich der Identifizierung materieller Emissionsquellen und der effektiven Einbindung von Lieferanten.

Was ist ein Kohlenstoffemissionsprofil und warum ist es wichtig?

Ein Emissionsprofil dient als erste Orientierungshilfe für die CO2-Bilanzierung.

Einer der ersten Schritte auf dem Weg zur CO2-Bilanzierung besteht darin, zu ermitteln, welche Emissionsquellen Sie verfolgen müssen, um Ihren Fu?abdruck gem?? den branchenüblichen Best Practices genau zu messen. Ein Emissionsprofil hilft bei der Beantwortung dieser Frage, indem es eine Momentaufnahme der Treibhausgasemissionen eines Sektors oder Unternehmens mit Angaben zu den Materialquellen liefert. Es bietet einen ersten Leitfaden, der es Ihnen erm?glicht, die Gesch?ftsaktivit?ten, die zu Ihrem CO2-Fu?abdruck beitragen, zu ermitteln und die finanziellen und betrieblichen Daten zu verstehen, die Sie für eine umfassendere CO2-Bilanzierung ben?tigen.

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Emissionsprofil des Gastgewerbes befassen.

Die Hotellandschaft

Der Sektor entwickelt sich angesichts der globalen Trends rasant.

Die Hotellerie umfasst eine Vielzahl von Unternehmen, von denen jedes seine eigenen Bedürfnisse, Herausforderungen und Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit hat. Für die Zwecke der Emissionsverfolgung hat das CDP die Branche in zwei wichtige Unterkategorien unterteilt:

  • Bars, Hotels und Restaurants
    • Fastfood: Dazu geh?ren Schnellrestaurants, die sich auf Bequemlichkeit konzentrieren.?
    • Ausstattung für Speisen und Getr?nke: Dies sind Einrichtungen, die keine Fast-Food-Restaurants sind, darunter Restaurants, Cafés und Hotelverpflegungsdienste sowie Catering-Dienstleistungen.?
    • Hoteles: Diese gro?e Kategorie umfasst Hotels, Motels und Timesharing-Immobilien.
  • Unterhaltungsm?glichkeiten
    • 骋濒ü肠办蝉蝉辫颈别濒: Casinos, Lotteriedienste und andere 骋濒ü肠办蝉蝉辫颈别濒einrichtungen umfassen diese Kategorie.
    • ?Erholung und Unterhaltung: Zu den Unternehmen in der Kategorie Freizeit und Unterhaltung geh?ren Kinos, Vergnügungsparks, Galerien und Veranstaltungstickets.

Wichtige Trends, die das Gastgewerbe beeinflussen

In jeder der oben aufgeführten Unterkategorien sind gro?e Ver?nderungen im Gange, die sich langfristig auf den Dekarbonisierungspfad der Branche auswirken. Unternehmen des Gastgewerbes waren stark von der COVID-19-Pandemie betroffen, die dazu führte, dass der Schwerpunkt verst?rkt auf Desinfektionsma?nahmen lag und Einwegartikel und einzeln verpackte Waren bevorzugt wurden — ein Trend, der anh?lt. Unterdessen nimmt die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Verpackungen weiter zu. Die wachsende Beliebtheit von Lebensmittellieferdiensten wie DoorDash und Deliveroo ver?ndert auch die Gesch?ftsmodelle im Restaurantsektor rasant.

Auch die Risiken des Klimawandels werden immer offensichtlicher. Unwetter und Katastrophen st?ren die Lieferketten und beeintr?chtigen die Verfügbarkeit bestimmter Lebensmittel. Einige Unternehmen in diesem Sektor sind in hohem Ma?e auf natürliche Ressourcen angewiesen — von der Landwirtschaft für Lebensmittel bis hin zu den Wildtieren und ?kosystemen, die den Tourismus f?rdern.

Kurz gesagt, Nachhaltigkeit ist zu einem dringenden Gebot geworden. Um Sch?den an Land, Wasser und biologischer Vielfalt so gering wie m?glich zu halten, müssen Unternehmen der verantwortungsvollen Beschaffung von Produkten Vorrang einr?umen und sich mit der Abfallwirtschaft befassen, die in den gesamten Lieferketten verschiedener Unternehmen eine st?ndige Herausforderung darstellt.

Verschiedene andere globale Trends wirken sich auf die Branche aus:

  • Vorschriften zur Offenlegung von Klimadaten: Gesetze und Vorschriften, die sich aus der Europ?ische Union, Kalifornien, das US-B?rsenaufsichtsbeh?rde (SEC) und die vielen L?nder, die die von der Ausschuss für internationale Nachhaltigkeitsstandards wird von bestimmten Unternehmen verlangen, prüfungsf?hige Daten über ihre Emissionen vorzulegen — andernfalls drohen ihnen m?glicherweise Strafen.
  • CO2-Bepreisung: Wenn L?nder Kohlenstoffsteuern oder Cap-and-Trade-Systeme einführen, wird ein vollst?ndiges Bild Ihrer Emissionen für die Kostenprognose unerl?sslich. — nicht nur auf nationaler Ebene — weshalb es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, ihre potenziellen Kohlenstoffkosten zu verstehen.
  • ?nderung des Verbraucherverhaltens: . Ihre Kaufentscheidungen spiegeln diese Pr?ferenz wider und beeinflussen dadurch den Markt.
  • Bedenken der Interessengruppen: Interessengruppen, einschlie?lich Investoren und Kreditgeber,
  • Auswirkungen auf die vorgelagerte Lieferkette: , insbesondere wenn ein Unternehmen auf Waren aus Regionen angewiesen ist, die anf?llig für wechselnde Wettermuster sind.

Was sind ?materielle“ Emissionen im Gastgewerbe?

Materialemissionen sind für Ihren gesamten CO2-Fu?abdruck von Bedeutung.

Emissionen gelten als wesentlich, wenn sie einen erheblichen Beitrag zu den gesamten Treibhausgasemissionen eines Unternehmens leisten. In diesem Zusammenhang bezieht sich ?Material“ auf Quellen, auf die mindestens 5% der Gesamtemissionen von Geltungsbereich 1, 2 oder 3 Kategorien. Gelegentlich werden Emissionen als wesentlich angesehen, auch wenn sie nur einen kleinen Prozentsatz des gesamten Fu?abdrucks ausmachen, aber sie sind aus anderen Gründen wichtig. So macht beispielsweise der Abfall von Restaurants Sch?tzungen zufolge weniger als 1% der Gesamtemissionen aus, doch wegen seines Einflusses auf den Ruf und die Kaufentscheidungen der Verbraucher muss diesem Thema Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Wichtige Emissionskategorien im Gastgewerbe

Umfang 1 und 2

Geltungsbereich 1 und Geltungsbereich 2 decken direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen und indirekte Emissionen aus der Erzeugung gekaufter Energie ab. Für Unternehmen des Gastgewerbes schlie?t dies den Energieverbrauch bei der Lebensmittelherstellung und die betrieblichen Anforderungen des Betriebs von Beherbergungsbetrieben mit ein.

Geltungsbereich 3 Upstream

Gekaufte Waren und Dienstleistungen tragen zum Upstream bei Scope-3-Emissionen. In der Restaurantbranche k?nnen die Emissionen der servierten Lebensmittel erheblich sein. Der Transport dieser Waren ist ebenfalls ein kritischer Faktor, insbesondere bei frischen Lieferungen.

Anwendungsbereich 3 Downstream

Obwohl dieser Bereich traditionell weniger betont wurde, gewinnt er mit dem Aufkommen von Lieferdiensten und dem daraus resultierenden Verpackungsmüll zunehmend an Aufmerksamkeit. Für Fastfood- und Schnellrestaurants k?nnen Franchising-Modelle auch die Komplexit?t des Managements nachgelagerter Scope-3-Emissionen erh?hen.

Emissionsprofil für das Gastgewerbe

Strom und gekaufte Waren und Dienstleistungen leisten einen wichtigen Beitrag.

Für Hotelunternehmen, die dem CDP Bericht erstatten, variieren die Quellen der materiellen Emissionen, aber die h?ufigsten Quellen sind:

  • Gekaufter Strom: Dies leistet oft einen gro?en Beitrag in Hotel-, Restaurant- und Unterhaltungseinrichtungen und kann aufgrund der zunehmenden Verfügbarkeit sauberer Energie ein relativ einfacher Bereich sein, in dem Einsparungen vorgenommen werden k?nnen.
  • Gekaufte Waren und Dienstleistungen: Dies ist eine gro?e Kategorie, zu der sowohl Rohstoffe als auch Emissionen aus der Lieferkette (Scope 3) geh?ren, die aus Waren und Dienstleistungen stammen, die zur Unterstützung des t?glichen Betriebs beschafft werden. Die Berechnung und Verwaltung dieser Kategorie kann schwierig sein.

Andere Emissionsquellen, die wesentlich sein k?nnen, umfassen:

  • 滨苍惫别蝉迟颈迟颈辞苍蝉驳ü迟别谤: Emissionen aus dem Anlageverm?gen eines Unternehmens, wie z. B. Produktionsanlagen, k?nnen einen erheblichen Teil des gesamten Emissionsprofils ausmachen.
  • Vorgelagerter Transport und Vertrieb: Diese Emissionen stammen aus Transport und Logistik, die vom berichtenden Unternehmen bezahlt wurden.
  • Flüchtige Emissionen: Für Hotels, Restaurants und Unterhaltungseinrichtungen k?nnen flüchtige K?ltemittelemissionen von Klimaanlagen eine erhebliche Quelle sein.
  • Station?re Verbrennung: Die Verbrennung von Erdgas vor Ort zum Heizen und Kochen von Restaurants sowie für Heizger?te in Hotels und Freizeiteinrichtungen ist eine Quelle materieller Emissionen.
  • Mobile Verbrennung: Die Emissionen der firmeneigenen oder geleasten Fahrzeuge tragen zu seinem Fu?abdruck bei.
  • W?rme, Dampf und Kühlung gekauft: Diese Emissionen stammen aus W?rme und Dampf, die für die Stromversorgung, Heizung oder Kühlung von Anlagen gekauft wurden.
  • Transport und Vertrieb im Downstream: Diese Kategorie ist besonders relevant, wenn es sich um Lieferdienste handelt, aber wird oft zu wenig gemeldet.
  • Pendeln von Mitarbeitern: Diese Emissionen stammen von Privatfahrzeugen, ?ffentlichen Verkehrsmitteln, Motorr?dern, Schienen- und F?hrdiensten, die von Mitarbeitern des Unternehmens genutzt werden.
  • Abfall: Betriebsabf?lle sind eine indirekte Emissionsquelle. Diese Kategorie kann erheblich sein, auch wenn sie nur einen geringen Prozentsatz zu den Gesamtemissionen beitr?gt, da sie für den Ruf eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.
  • Franchise-Unternehmen: Wenn ein Unternehmen ein Franchise-Modell hat (z. B. Fast-Food-Restaurants), muss es die Emissionen seiner Franchise-Einheiten berücksichtigen.
  • Ende des Lebens: Die Entsorgung verkaufter Produkte, einschlie?lich der Entsorgung und Wiederverwertung von Verpackungen und Produkten aus der Gastronomie, ist für viele Gastgewerbeunternehmen, die im Fast-Food-Bereich t?tig sind oder Lebensmittel für den Verzehr au?erhalb der Gesch?ftsr?ume servieren, ein wichtiger Aspekt.
hospitality emissions profile

Hauptunterschiede in den Teilsektoren

Die Unterkategorien des Gastgewerbes — Restaurants, Hotels und Unterhaltungseinrichtungen — stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen, wenn es um den Umgang mit CO2-Emissionen geht:

  • Restaurants: Scope-3-Emissionen sind eine wichtige Quelle für Lebensmittelunternehmen, wobei gekaufte Waren und Dienstleistungen sch?tzungsweise 70% der Emissionen ausmachen.
restaurants carbon emissions profile
  • Hotels und Unterkünfte: Beherbergungsunternehmen k?nnen aufgrund ihres betrieblichen Charakters und ihres Energieverbrauchs für Heizung, Beleuchtung und Wasserversorgung einen gr??eren Anteil ihrer Emissionen in den Bereichen 1 und 2 verzeichnen.
hotels carbon emissions profile
  • Unterhaltung: Wie Unterkünfte erzeugen auch Unterhaltungseinrichtungen erhebliche Scope-1- und 2-Emissionen durch Heizung und Kühlung vor Ort sowie durch zugekauften Strom. Scope-3-Emissionen sind ebenfalls wichtig, insbesondere verpackte Waren und Dienstleistungen.
Entertainment carbon emissions profile

Was kommt als N?chstes? Berechnung und Verwaltung von Emissionen

Ein Leitfaden für den Einstieg in Ihre Reise zum CO2-Fu?abdruck.

Für das Gastgewerbe kann das Emissionsmanagement komplex und zeitaufw?ndig sein, insbesondere wenn Sie auf kohlenstoffintensive Lieferanten angewiesen sind. Wenn Sie Ihren Fu?abdruck zum ersten Mal berechnen, empfehlen wir Ihnen, zun?chst die folgenden vier Schritte zu befolgen:

1. Projektmanagement

Benennen Sie einen engagierten Leiter für das Kohlenstoffmanagement und legen Sie interne Termine fest, um das Projekt auf Kurs zu halten. Unabh?ngig davon, ob Sie in der Gastronomie, in der Unterkunft oder im Unterhaltungsbereich t?tig sind, ben?tigen Sie eine Plan zur Bestandsverwaltung um eine konsistente Berichterstattung und Rechenschaftspflicht zu gew?hrleisten.

2. Bewertung der Materialquelle

Arbeiten Sie mit Interessenvertretern zusammen, um alle potenziellen Emissionsquellen zu überprüfen und herauszufinden, welche für Ihren Betrieb wesentlich sind. Das Emissionsprofil der Branche kann als Leitfaden dienen, um zu wissen, wo Sie anfangen sollen. Zum Beispiel werden Lieferdienste für frische Lebensmittel wahrscheinlich zuerst die Emissionen aus dem Verkehr betrachten wollen, w?hrend Hotels der Energie, die zum Erhitzen der gro?en Wassermengen zum Duschen und Waschen ben?tigt wird, Vorrang einr?umen wollen.

3. Erfassung von Daten

Identifizieren Sie zun?chst relevante Datenquellen und Eigentümer und richten Sie dann klare Datenerfassungsprozesse ein. Sie sollten sich sowohl auf leicht zu erfassende interne Daten als auch auf die anspruchsvollere Aufgabe konzentrieren, Lieferanten für Upstream-Informationen zu gewinnen. Jeder Teilsektor wird seine eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Viele Fast-Food-Unternehmen werden beispielsweise Emissionsinformationen von Franchise-Unternehmen ben?tigen, w?hrend Unterhaltungseinrichtungen wahrscheinlich den Daten zum Energieverbrauch aus Stromrechnungen und Vertr?gen Vorrang einr?umen werden. Lassen Sie sich jedoch nicht abschrecken — es ist m?glich, Sch?tztechniken und Extrapolationen zu verwenden, wenn die Daten schwierig sind.

4. Einbindung der Lieferanten

Für viele in der Hotellerie, insbesondere in der Gastronomie, Einbindung der Lieferanten wird ein kritischer Schritt sein. Sie k?nnen damit beginnen, eine kleine Anzahl von Lieferanten anzusprechen, die die gr??te Wirkung erzielen werden. Der frühzeitige Aufbau enger Beziehungen zu Ihren Lieferanten führt zu effizienteren und zuverl?ssigeren Scope-3-Emissionsberechnungen, was wiederum zu effektiveren Dekarbonisierung. Je besser Sie die Betriebs- und Datenmanagementpraktiken Ihrer Lieferanten verstehen, desto besser k?nnen Sie sie beeinflussen und die Fortschritte bei der Erreichung Ihrer Klimaziele beschleunigen. Die gemeinsame Nutzung derselben Plattform für die CO2-Bilanzierung kann die Kommunikation erheblich erleichtern und die Datenerfassung reibungsloser gestalten.

Datenanforderungen, Quellen und Eigentümer

Zun?chst ist es hilfreich, sich ein Bild von den Informationen zu machen, die Sie für Ihren umfassenden CO2-Fu?abdruck sammeln müssen. Daten aus den Bereichen 1 und 2 sind in der Regel einfacher zu beschaffen, da sie aus internen Quellen stammen. Scope-3-Daten von Lieferanten k?nnen viel komplexer sein.

Die folgenden Tabellen zeigen typische Datenanforderungen, Quellen und Eigentümer für das Gastgewerbe — und k?nnen als Leitfaden für die Abstimmung der von Ihnen ben?tigten Informationen mit den vorhandenen Ressourcen Ihres Unternehmens dienen.

Zielfernrohre 1 und 2

Umfang 3

Erste Schritte mit der Lieferkettenanalyse

Priorisieren Sie Hotspots, sammeln Sie Daten und kommunizieren Sie Ihre Ergebnisse.

Emissionsinformationen von Ihren Lieferanten zu erhalten, ist eine schwierige Aufgabe. Wir empfehlen, schrittweise vorzugehen und sich auf die Daten zu konzentrieren, die Sie am leichtesten erhalten k?nnen, und sich auf Ihre gr??ten Lieferanten oder diejenigen mit den gr??ten Auswirkungen zu konzentrieren.

Schritt 1: Priorisieren Sie Lieferanten. Identifizieren Sie wichtige Lieferanten, die für Ihre Scope-3-Emissionen von entscheidender Bedeutung sind. Beginnen Sie mit Lieferanten, auf die der L?wenanteil Ihrer Ausgaben entf?llt oder die aus emissionsintensiven Branchen stammen. Ein Restaurantbetrieb m?chte m?glicherweise Partnern Vorrang einr?umen, die beispielsweise Fleisch oder Milchprodukte liefern. Erl?utern Sie, was Sie von Ihren Lieferanten erwarten und wie sie von der ?bermittlung ihrer Emissionsdaten profitieren k?nnen.

Schritt 2: Daten sammeln. Die Technologie zur CO2-Bilanzierung erleichtert die Erfassung, ?berwachung und ?berprüfung von Daten innerhalb Ihrer Lieferkette — was die Transparenz erh?ht und Fehlkalkulationen verhindert. Zum Beispiel die kostenlose Kohlenstoffsoftware von 麻豆原创, 麻豆原创 Pro, rationalisiert die Datenerfassung in der Lieferkette und hilft Unternehmen dabei, von ausgabenbasierten Sch?tzungen abzuweichen und stattdessen einen h?heren Prozentsatz der gemeldeten Daten auf der Grundlage der tats?chlichen Aktivit?ten zu verwenden. Die Plattform bietet eine einzige Informationsquelle und macht das Hin und Her überflüssig. Dadurch wird die Effizienz gesteigert, die Betriebskosten gesenkt und letztlich der Klimawandel beschleunigt.

Schritt 3: Kommunizieren Sie Ihre Ergebnisse. Sobald die Daten verifiziert sind, ist es an der Zeit, sie in Ihr allgemeines Emissionsprofil aufzunehmen und Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse mit den Lieferanten zu kommunizieren. Im Idealfall wird dies zu einer kontinuierlichen und wiederkehrenden Aktivit?t, die zu kontinuierlichen Verbesserungen und Reduktionen führt.

F?rdern Sie den Wandel mit transparenten, rückverfolgbaren Kohlenstoffdaten

Das Gastgewerbe steht unter starkem Druck durch den Klimawandel. Um Risiken zu minimieren und wettbewerbsf?hig zu bleiben, müssen sich Restaurants, Hotels und Unterhaltungseinrichtungen anpassen. Die Dekarbonisierung ist zu einer dringenden Notwendigkeit geworden, und Unternehmen müssen sich zun?chst ein klares Bild davon machen, woher ihre Emissionen stammen.

Angesichts der Komplexit?t der Emissionen in diesem Sektor ist es wichtig, dass Unternehmen frühzeitig ein zuverl?ssiges System für die CO2-Bilanzierung einrichten. An dieser Stelle kommt die Technologie ins Spiel. Software wie 麻豆原创 stellt nicht nur sicher, dass Ihre Daten rückverfolgbar, transparent und zuverl?ssig sind, sondern erleichtert auch die Kommunikation mit Ihren Lieferanten und spart letztendlich Zeit und Geld.

Bereit, Ihre Emissionen zu berechnen? Erfahren Sie mehr über unsere KI-gestützte Plattform zur Messung und Berichterstattung von CO2-Emissionen.

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